Checkliste: wetter.com-Kameranetzwerk Diese Checkliste hilft Ihnen, alle wichtigen Aufgaben in den einzelnen Phasen von der Vorbeireitung bist zum Livestream im wetter.com-Kameranetzwerk im Blick zu behalten.
Gehen Sie Schritt für Schritt durch die Punkte, um eine reibungslose Installation und Integration zu gewährleisten.
1. Standort festlegen
Optimalen Standort für die Kamera bestimmen:
Tragfähigkeit der Wand oder des Masts prüfen (Kameragewicht ca. 8 kg).
Position wählen, die keine privaten Bereiche oder Personen erfasst.
Witterungsschutz gewährleisten (Schutz vor Regen, Wind und direkter Sonne).
Standort so wählen, dass Wartung ohne Spezialgeräte (z. B. Hebebühne) möglich ist.
Sichtbereich der Kamera abstimmen:
Kameraposition wählen, um den gewünschten Bereich optimal abzudecken.
2. Vorbereitung
Datenschutzvorgaben geprüft:
Kamera positionieren, sodass keine privaten Bereiche aufgenommen werden.
Kamerahöhe angepasst, um Personen nicht direkt zu erfassen.
Netzwerkanforderungen mit der IT-Abteilung geklärt:
Stabile Breitbandverbindung mit ausreichender Upload-Geschwindigkeit (mindestens 6 Mbit/s).
Öffentliche IP-Adresse verfügbar.
3. Umsetzung
Hardware geliefert und geprüft:
Kamera, Netzwerkkabel und Montagematerial vollständig vorhanden.
Vorkonfiguration der Kamera durch IT-Abteilung.
Netzwerkeinstellungen im LAN
Öffentliche IP bereitgestellt
Netzwerkverbindung hergestellt:
PoE eingerichtet und Kamera online geschaltet.
Ports in der Firewall freigegeben (RTSP, GUI, HTTPS, etc.).
Montage durch Handwerker/Elektriker durchgeführt:
Kamera sicher an Wand, Mast oder Flachdach montiert.
Kabel sauber verlegt und vor Witterung geschützt.
Daten an wetter.com übermittelt:
Benutzername und öffentliche IP-Adresse der Kamera bereitgestellt.
Feinjustierung durch wetter.com:
Kamera im wetter.com-Netzwerk registriert.
Bildqualität und Livestream optimiert.
4. Integration
Websnippet erhalten:
iFrame-Snippet von wetter.com bereitgestellt.
Webplayer eingebunden:
Websnippet durch Ihre Agentur in die Webseite eingefügt.
Livestream getestet und freigegeben.
5. Abschluss
Funktionsprüfung durchgeführt:
Alle Streams laufen stabil.
Wartungsplan (z. B. regelmäßige Reinigung) erstellt.